Der Beitrag der Europaeischen Technologiepolitik zur Hebung des wirtschaftlichen Niveaus in der Europäischen Gemeinschaft (Teilprojekt 5)

Projektleitung und Mitarbeiter

Feldmann, H. (Dr. rer. nat.), Feldt, J. (Dipl. Vw.), Schaefers, M. (Dr. rer. pol.), Starbatty, J. (Prof. Dr.. rer. pol.), Vetterlein, U. (Dr. rer. pol.).

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das politische Ziel der Vollendung des Europaeischen Binnenmarktes praegt zunehmend die Europaeische Technologie. Sie ist gefordert, Konzepte zu entwickeln, die benachteiligte Regionen an ein mittleres technologisches Niveau heranfuehren. Nach der Erfassung, Einordnung und ordnungspolitischen Bewertung der kohaesionspolitisch besonders relevanten Technologieprogramme (Phase 1 und 2 des Projekts) wird deren Annahme und Umsetzung in der Peripherie untersucht. Anhand der Fallbeispiele Griechenland und Portugal wird geklaert, welche Impulse von diesen Programmen auf Wirtschaftsstrukturen ausgehen, welche Aufgaben und Gestaltungsspielraeume der nationalen Wirtschaftspolitik verbleiben und wie gemeinschaftliche Technologiepolitik an den spezifischen Bedingungen und Beduerfnissen dieser Laender ausgerichtet werden kann.

Mittelgeber

Publikationen

Starbatty, J, Schaefers, M., Vetterlein, U.: Europaeische Technologiepolitik - Entwicklungslinien und Einwirkungsmoeglichkeiten aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland. - ORDO (Jahrbuch fuer die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft) 41, 131-150 (1990).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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